Über den Verlag

Der Datajockey Verlag wurde 2011 von Simon Schnetzer in Kempten im Allgäu gegründet und wird seitdem von ihm geführt. Datajockey ist das Label unter dem der Jugendforscher Simon Schnetzer die meisten seiner Studien und Publikationen veröffentlicht. Der Firmensitz des Datajockey Verlags ist in der Gründervilla in Kempten.

Datajockey Verlag
Ostbahnhofstr. 7
87437 Kempten
Ansprechpartner: Simon Schnetzer » Kontakt

Was steckt hinter dem Namen Datajockey?

In Datajockey stecken die Wörter Data und Jockey. Das Data steht für die Forschung, weil Simon Schnetzer Zahlen und Geschichten sammelt, um der Gesellschaft den Puls zu fühlen und Trends auf den Grund zu gehen. Der Jockey steht für die Methodik der Aktionsforschung, weil Simon Schnetzer (und andere an den Studienprojekten beteiligten) in der Regel mit dem Fahrrad unterwegs ist, um die Lebens- und Arbeitswelten der Generation Y / Generation Z / Generation Alpha zu erforschen und junge Menschen zu beteiligen.

Das Logo von Datajockey

Die Daten und der Jockey finden sich auch im Logo von Datajockey: ein Fahrrad und ein Fahrradfahrer in der Form eines Fragezeichens. Das Logo wurde von der Designerin Franziska Veh entwickelt und stellt eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Logos von „Junge Deutsche“ dar. Datajockey ist eine eingetragene Europäische Marke.

Logo Datajockey Verlag - www.datajockey.eu

Die Verlags-Philosophie

Wir machen Befragte zu Zukunftsgestaltern, erwecken Statistiken zum Leben
und lassen unsere Studien die Geschichten der Menschen hinter den Trends erzählen.

Genau dieser Ansatz steckt in jedem Forschungsprojekt, das Simon Schnetzer eigeninitiativ oder für Kund:innen umsetzt. Die Durchführung einer Studie ist kein rein formal-akademischer Akt der Forschung, sondern die Möglichkeit, junge Menschen in die Gestaltung der Zukunft einzubinden.

Projekte des Verlags

  • Junge Deutsche, Junge Österreicher:innen, Junge Schweizer:innen

Weitere Informationen über die Projekte von Simon Schnetzer erfahren Sie in den Rubriken Jugendforschung und Trendforschung. Auf eine Registrierung der Verlags-Titel über den Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels (in der Regel in Form einer ISBN-Nummer) wird bewusst verzichtet, um insbesondere bei digitalen Titeln mehr Freiheit in der Preisgestaltung zu haben.